DIE AUSZEIT

Unsere Auszeit – Unterwegs durch Südwesteuropa

Am 28. September 2025 haben meine Frau Christina und ich ein Kapitel aufgeschlagen, das wir uns schon lange gewünscht haben: eine Auszeit vom Alltag. Ein halbes Jahr zuvor hatten wir mit unseren Arbeitgebern vereinbart, dass wir für sechs Monate alles hinter uns lassen dürfen – um einfach zu sein.

Nicht um zu fliehen, sondern um das Leben bewusster zu spüren, den Alltag zu entschleunigen und zu reflektieren, ob der Weg, den wir bisher gehen, auch der ist, den wir weitergehen möchten.

Unsere Reise führt uns quer durch Südwesteuropa – von den sanften Hügeln des Elsass bis an den südwestlichsten Punkt des Kontinents. Wir nehmen uns Zeit, Orte nicht nur zu sehen, sondern sie wirklich zu erleben: die Landschaften, die Menschen, die Stille, die kleinen Momente dazwischen.

Ich halte diese Eindrücke in meiner Fotografie fest – als visuelle Notizen unserer Reise. In diesem Blog möchte ich sie teilen: Bilder, Gedanken, Begegnungen. Mal persönlich, mal nachdenklich, mal einfach schön. Vielleicht finde ich dabei nicht nur neue Perspektiven, sondern inspiriere auch andere, sich selbst auf den Weg zu machen – im Außen oder im Inneren.

Willkommen auf unserer Reise. Willkommen bei PublicLens – Auszeit 2025.

Elsass – Der Beginn unserer Auszeit 2025

 Eine Fotoreise durch Colmar, Kaysersberg & Eguisheim

Das Elsass – eine Region zwischen Frankreich und Deutschland, die mit ihrer Mischung aus französischer Lebensart, deutscher Bodenständigkeit und einer unverwechselbaren Landschaft verzaubert. Zwischen Weinbergen, Fachwerkdörfern und den sanften Hügeln der Vogesen beginnt unsere Reise – unsere Auszeit 2025 durch Südwesteuropa.

Hier, wo die Dörfer wie aus einem Bilderbuch wirken und der Duft von Flammkuchen, Wein und Geschichte durch die Gassen zieht, haben Christina und ich unsere ersten Tage verbracht. Das Elsass war der ideale Startpunkt, um anzukommen, durchzuatmen und den Übergang vom Alltag in die Freiheit zu spüren.

Mit meiner Kamera halte ich fest, was uns begegnet – Landschaften, Menschen, Farben und Momente. Diese Fotoreise durch das Elsass ist nicht nur ein Reisebericht, sondern auch eine Einladung, das Leben wieder bewusst zu erleben.

Colmar – Farben, Gassen und Spiegelungen

Unsere Elsass-Reise begann in Colmar, einer Stadt, die wie gemalt wirkt. Die bunten Fachwerkhäuser spiegeln sich im Wasser der kleinen Kanäle von „La Petite Venise“, während Marktstände, Cafés und Straßenmusik für Leben sorgen.
📷 Hier entstand eines meiner ersten Bilder dieser Reise – ein Symbol für den Aufbruch in die Auszeit.

Tipp für Reisende: Wer Colmar fotografieren möchte, findet am frühen Morgen das schönste Licht – besonders rund um die Rue des Tanneurs und die Markthalle.

📍 Colmar

Koordinaten: 48.0795° N, 7.3585° E
Google Maps-Link:
📍 Colmar, Frankreich

Kaysersberg – Brücken, Burgen und Weinberge

Weiter führt unsere Route nach Kaysersberg, einem der schönsten Orte im Elsass. Eine alte Steinbrücke überquert den Fluss Weiss, darüber thront die Burgruine, umgeben von Weinbergen.
📷 Hier entstanden Aufnahmen, die für mich das Elsass in seiner ganzen Ruhe und Schönheit zeigen – Geschichte und Gegenwart im Einklang.

Kaysersberg ist perfekt für alle, die Wandern, Fotografie und Geschichte verbinden möchten. Besonders am späten Nachmittag, wenn das Licht weich über die Rebhänge fällt, zeigt sich der Ort von seiner stillsten Seite.

📍 Kaysersberg

Koordinaten: 48.1373° N, 7.2631° E
Google Maps-Link:
📍 Kaysersberg, Elsass

Eguisheim – Rundgänge und Geschichten

Das kleine, runde Dorf Eguisheim ist ein wahres Juwel. Die schmalen Gassen führen kreisförmig um alte Fachwerkhäuser, liebevoll geschmückt mit Blumen und Schildern. Hier spürt man das Herz des Elsass.
📷 Hier war der Moment, an dem ich dachte: Genau darum machen wir diese Reise – um solche Orte bewusst zu erleben.

Eguisheim wurde mehrfach zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs gewählt – zu Recht. Jeder Schritt erzählt eine Geschichte, jeder Winkel lädt zum Verweilen ein.

📍 Eguisheim

Koordinaten: 48.0423° N, 7.3064° E
Google Maps-Link:
📍 Eguisheim, Elsass

Fazit – Warum das Elsass der perfekte Start war

Das Elsass war für uns mehr als nur der Beginn unserer Reise. Es war der Übergang vom Funktionieren zum Erleben. Mit jedem Spaziergang durch diese Dörfer wurde klarer, dass diese Auszeit nicht einfach Urlaub ist, sondern eine bewusste Entscheidung für das Jetzt.

Wer selbst eine Reise durch das Elsass plant – ob mit Kamera, Van oder Rucksack – wird schnell merken, dass diese Region ein idealer Einstieg ist, um sich auf das Wesentliche zu besinnen: Zeit, Begegnung, Achtsamkeit und das Leben unterwegs.

Im Elsass verschwimmen die Grenzen zwischen Orten – egal ob Colmar, Kaysersberg oder Eguisheim: überall begegnet man derselben märchenhaften Welt aus Farben, Licht und Geschichte. Jede Gasse erzählt ihr eigenes Kapitel, und doch scheint alles eins zu sein.

Nun viel spaß in der Galerie !

Dijon – Stadt des Senfs & der Sinne

Nach den malerischen Orten des Elsass führte uns unsere Auszeit 2025 weiter in die Hauptstadt des Burgund – Dijon. Eine Stadt, die nicht nur für ihre kulinarischen Traditionen, sondern auch für ihre lebendige Kultur und Geschichte bekannt ist.

Für mich, der gerne kocht und mit Gewürzen experimentiert, war Dijon ein besonderer Ort: Der Dijon-Senf, weltberühmt und unverwechselbar, ist hier mehr als ein Produkt – er ist Teil der Identität der Stadt. Doch abseits der bekannten Marke, die man in jedem Supermarktregal findet, habe ich kleine Senfmanufakturen entdeckt, in denen noch mit Hand und Leidenschaft gearbeitet wird.

In den Gassen rund um die Markthalle konnte ich erleben, wie Senf auf traditionelle Weise hergestellt wird – mit Steinmühlen, alten Rezepturen und der unverwechselbaren Mischung aus schwarzem Senf, Weißwein und Burgunderessig. Diese Rezeptur machte Dijon schon im 18. Jahrhundert zur „Senfhauptstadt Europas“.

Doch Dijon ist weit mehr als nur Senf.
Die Stadt begeistert mit ihrer architektonischen Vielfalt – von eleganten Bürgerhäusern über gotische Kirchen bis zu modernen Straßencafés. Beim Streifzug mit meiner Kamera habe ich versucht, nicht perfekte Kompositionen zu suchen, sondern echte Momente einzufangen: Straßenszenen, Lichtspiele, Begegnungen.

Meine Streetphotography in Dijon soll nicht inszenieren, sondern erzählen. Ich möchte, dass der Betrachter meiner Fotos das Gefühl hat, selbst dort zu stehen – mitten in den Straßen, im Duft von frisch gebackenem Baguette, dem Klang der Gespräche, dem warmen Licht über den Dächern der Altstadt.

Dijon hat mich überrascht – als Stadt der Sinne, Geschichten und Menschen, die zeigen, dass Kultur und Genuss oft im Alltäglichen beginnen. Eine Etappe unserer Reise, die nicht nur auf der Landkarte bleibt, sondern auch im Herzen.

📍 Dijon, Frankreich – Google Maps
Koordinaten: 47.3220° N, 5.0415° E

Strassen von DIJON

Public Lens am Schottenring Historic Grand Prix

Es war das erste Mal, dass ich mit meiner Kamera beim Schottenring Historic Grand Prix unterwegs war – und es fühlte sich an, als hätte ich genau den richtigen Ort gefunden, um meine Leidenschaft für Fotografie und Motorsport zu vereinen.

Eigentlich zieht es mich jedes Jahr zum Goodwood Revival in England, doch diesmal habe ich entdeckt, dass ich in meiner Heimat – direkt dort, wo die Nidda entspringt – die gleiche Begeisterung erleben kann. Statt zu fliegen, genügte eine Fahrt mit meinem Mercedes Strich 8 durch die Wetterau in den Vogelsberg, und schon war ich mittendrin in einer Welt voller Geschichten, Motorenklänge und Menschen, die seit Jahrzehnten mit dem Motorradrennen in Schotten verbunden sind.

In nur drei Stunden vor Ort habe ich unzählige Eindrücke gesammelt – auf der Rennstrecke, im Fahrerlager, in Gesprächen und in intensiven Momenten voller Leidenschaft. Mein Ziel war es, nicht nur die Action, sondern auch die Menschen und ihre Nähe zu diesem besonderen Ort einzufangen.

Die Farbfotografien zeigen die Dynamik, die Geschwindigkeit und die Atmosphäre des Wochenendes. In den Schwarzweiß-Aufnahmen hingegen liegt der Fokus auf den Porträts, den Händen, den Gesichtern und den Emotionen, die diesen historischen Grand Prix so einzigartig machen.

Die Organisation war perfekt, der Sprecher führte mit Tradition und Herz durch den Tag, und für den Preis von 25 Euro habe ich weit mehr erlebt als bei manch anderem Event. Hier durfte ich dabei sein, zuhören, sehen, fühlen – und fotografieren.

Mit Public Lens möchte ich diese Momente teilen, Erinnerungen wachrufen und ein Stück Motorsportgeschichte in Hessen sichtbar machen. Wer sich selbst oder seine Maschine auf meinen Bildern entdeckt, darf mich gerne ansprechen – ich stelle die Fotos auch gerne gegen eine Spende persönlich zur Verfügung.

Ein herzliches Dankeschön an den Verein, an die Fahrer und an alle Beteiligten. Für mich war es ein besonderer Tag – und hoffentlich ist das erst der Anfang.

Motorsport in Aktion – Schottenring Historic Grand Prix

Auf der Rennstrecke des Schottenrings zeigt sich der Motorsport von seiner packendsten Seite. Das Aufheulen der Motoren, der Geruch von Benzin und die Geschwindigkeit lassen den Zuschauer sofort in eine andere Welt eintauchen. Genau diese Dynamik wollte ich mit meiner Kamera festhalten.

Meine Farbfotografien zeigen die Rennmaschinen in Bewegung, die spannenden Kurven und die Motorradfahrer, die mit ganzer Leidenschaft dabei sind.

Historische Motorräder und Klassiker auf dem Schottenring

Ein ganz besonderes Highlight beim Historic Grand Prix in Schotten waren die Auftritte der historischen Motorräder. Die Fahrer erschienen in klassischer Montur – teilweise mit alten Lederschutzbrillen, Halbschalenhelmen und passender Kleidung.

Diese Demonstrationsläufe waren nicht nur ein Genuss für die Liebhaber alter Technik, sondern sorgten auch für viel Begeisterung und ein Schmunzeln beim Publikum. Hier zeigte sich, dass Motorsport auch mit Humor und Leichtigkeit verbunden sein kann – und dass die alten Maschinen ihren ganz eigenen Reiz haben.

Gesichter des Rennsports – Schwarzweiß-Porträts vom Schottenring

Abseits der Strecke entfaltet sich die wahre Seele des Historic Grand Prix in Schotten: die Menschen. Ihre Gesichter erzählen Geschichten von Jahrzehnten Motorsport, von Leidenschaft, Kameradschaft und Erinnerungen. In Schwarzweiß wirken diese Momente zeitlos, fast wie eingefroren in einer Epoche, in der Technik und Mensch noch direkter miteinander verbunden waren.

Eindrücke aus dem Fahrerlager – Farben, Details, Begegnungen

Im Fahrerlager des Schottenring Historic Grand Prix schlägt das Herz der Veranstaltung. Hier ist man ganz nah dran: an den Maschinen, an den Gesprächen der Fahrer, an kleinen Handgriffen und großen Geschichten. Zwischen glänzendem Chrom, abgenutzten Lederjacken und Werkzeugkisten entfaltet sich eine besondere Atmosphäre, die in Farbe ihre volle Intensität zeigt.

Schwarzweiß-Details – Die leisen Geschichten am Rande

Manchmal erzählen die kleinen Details mehr als das große Ganze: eine Hand, die einen Helm hält, das Leder einer alten Jacke, der Blick auf eine Schraube am Motor. In Schwarzweiß reduziert sich alles auf Form, Struktur und Emotion – jedes Detail wird zu einem stillen Zeugnis der Leidenschaft für den Motorsport.

Finale – Rauch, Reifen, Leidenschaft

Zum Schluss wurde es noch einmal spektakulär: Burnouts, quietschende Reifen und dichte Rauchschwaden legten sich über die Strecke. Das Publikum jubelte, die Fahrer zeigten, dass historische Rennen nicht nur von Nostalgie leben, sondern auch von purer



Neuer Titel
Neuer Titel

Charakter zeigen – moderne Männerportraits zwischen Stil und Persönlichkeit

Wie zeigt man sich einer Frau – authentisch, stilvoll, vielseitig?

Für dieses Portfolio-Shooting habe ich einen Mann in Szene gesetzt, der genau das wollte:

Sich so zeigen, wie er wirklich ist – mit Stil, Haltung und echter Ausstrahlung.

Ob in Business-Kleidung, beim Sport, auf dem Motorrad oder ganz entspannt in Freizeit –

die Bilder entstanden in Frankfurt und Bad Nauheim.


Hochwertig, ehrlich, ohne Kitsch.

Du möchtest dich ebenfalls professionell porträtieren lassen – für dein Online-Profil, für jemand Besonderen oder einfach für dich selbst?

 Dann freue ich mich auf deine Nachricht

„Straßen, Schatten, Stille“
Italien in Schwarzweiß – eine fotografische Reise durch Straßen, Menschen und Momente


Italien ist mehr als ein Land – es ist ein Gefühl.
Als Fotograf reise ich nicht, um Sehenswürdigkeiten zu sammeln, sondern um das Leben in den Straßen zu entdecken. Auf meiner Route von Norditalien bis nach Sizilien habe ich Szenen festgehalten, die sich dem schnellen Blick oft entziehen: Menschen in Bewegung, stille Beobachter, authentische Momente des Alltags.

Diese fotografische Serie zeigt Italien in klassischer Streetphotography – reduziert auf Schwarzweiß, klar in der Komposition, offen für das Ungeplante. Ich lasse mich treiben durch Städte, Gassen, Plätze – auf der Suche nach dem echten Italien. Nicht das touristische, sondern das ehrliche, alltägliche, manchmal auch widersprüchliche.

Meine Kamera ist dabei kein Werkzeug der Distanz, sondern der Nähe. Ich fotografiere das, was bleibt, wenn man lange genug hinschaut.

Abwesend im Moment – Streetphotography und das Phänomen Smartphone


Was mir auf meiner fotografischen Reise durch Italien besonders aufgefallen ist: Die wachsende Abwesenheit mitten im öffentlichen Raum.
In vielen meiner Streetphotography-Bilder sieht man Menschen, die sich scheinbar durch Städte bewegen – und doch völlig vertieft sind in ihre Smartphones.

Ob auf einer Bank in Neapel, am Straßenrand in Palermo oder in einer stillen Gasse in Rom – der Blick geht nach unten, nicht nach vorn. Die Umgebung verschwimmt, das echte Leben bleibt unbeachtet. Diese Szenen habe ich festgehalten, weil sie Teil unserer Zeit sind – und weil sie mich als Fotograf tief berühren.

Gerade in einem Land wie Italien, das für seine soziale Energie, das Leben auf der Straße und den direkten Austausch bekannt ist, wirken diese Momente besonders kontrastreich.
Menschen im Dialog mit dem Display – aber nicht mit ihrer Umgebung.

Diese Bilder stellen keine Anklage dar. Sie sind Beobachtungen. Vielleicht auch ein leiser Weckruf: Der Moment findet nicht im Feed statt – sondern direkt vor uns.

Tiere in der Stadt – Katzen, Hunde und ihre stille Präsenz in der italienischen Streetphotography


Wer mit offener Kamera durch Italiens Straßen zieht, begegnet nicht nur Menschen, sondern auch jenen, die das Straßenbild mit einer ganz eigenen Energie füllen: Tieren.
In meiner fotografischen Serie „Streetphotography in Italien“ sind es vor allem Katzen, die sich durch die Gassen bewegen – leise, unabhängig, fast unsichtbar und doch voller Ausdruck. Sie sind keine Haustiere, sondern Teil der Architektur, der Atmosphäre, der Straße selbst.

Katzen erscheinen in meinen Schwarzweiß-Fotografien wie gezeichnete Schatten. Sie fügen sich in Mauern, Stufen, Türen, als wären sie schon immer dort gewesen. Ihre Bewegungen sind ruhig, rätselhaft – fast schon ikonisch für die Straßenfotografie Italiens.

Hunde hingegen erzählen eine andere Geschichte: Sie zeigen Nähe, Verbindung – zu ihren Besitzern, zu den Orten, an denen sie warten oder mitgehen. Ihre Präsenz zeigt Beziehung, Vertrauen, Alltag.
In vielen meiner Bilder werden sie zu stillen Zeugen des Menschlichen. Besonders berührend: die kurzen Momente des Austauschs zwischen Mensch und Tier – ein Blick, ein gemeinsames Stehenbleiben, ein leises Warten.

Diese Fotografien dokumentieren nicht nur das Leben in den Straßen Italiens, sondern auch das, was darin oft übersehen wird: das Zusammenspiel von Mensch und Tier. Unaufdringlich, alltäglich – und doch voller Bedeutung.

 

S.T.A.R.


S.T.A.R. ist eine authentische Rockband mit den Einflüssen des Old School Hard Rock und Heavy Metal.
Spike (Gitarre/Gesang), Tommy (Drums) und Richi (Bass) haben 2016 beschlossen ein neues Band Projekt zu starten.

Nachdem man viele Jahre erfolgreich mit Coverbands die verschiedensten Bühnen und Locations gerockt hat, war es für die Südhessen an der Zeit etwas Neues zu machen.
Eigene Songs, die zum Teil bereits seit langer Zeit darauf warteten, endlich live gespielt zu werden, wurden überarbeitet und vom Rock 'n roll Gericht freigesprochen, um bei den kommenden Konzerten als "Pfund" von der Bühne zu fliegen.
Bei den erfahrenen Vollblut-Musikern steht die energiegeladene Gitarre immer im Vordergrund und wird vom schweren Bass und dem treibenden Schlagzeug unterstützt.

Auf diesem beinharten Fundament kommt der rockige Gesang voll zur Entfaltung.
S.T.A.R. präsentiert bei minimaler Besetzung, maximalen Live Druck !
Ausführliche Infos und Clips gibt es im Internet
unter 
star-rock.de

Eine Reise

Meine erste Reise nach Südafrika

Unsere Erfahrungen auf der Garden Route.

Unsere Tour hat 16 Tage gedauert mit fast 3000 km, die Fahrt ging quer durch Land über Pässe wie durch die Steppe von Südafrika. Geprägt von verschiedenen Untergründen mit einem kleinen Suzuki Limousine also dadurch eher spannend als mit einem Defender der ganz bestimmt einem ein besseres gefühlt gegeben hätte.

Fangen wir mal an mit den Strassen auf denen wir unterwegs waren und Kapstadt bis östlich Port Elisabeth.

Eine Einspurfahrbahn

Achtung Gegenverkehr

Da es nur eine echte Fahrspur gibt beobachtet man den kommen Gegenverkehr genau, weil man zum richtigen Zeitpunkt mit angemessenen Geschwindigkeit das Fahrzeug auf die linke Spur bringen muss, damit beide Fahrzeuge aneinander vorbei kommen.

Schotterpiste

Staubige Angelegenheit

Besonderen Augenmerk gilt hier den Schlaglöschern und dem gemeinem Staub, gerade bei Gegenverkehr.
Zum Teil eine sehr rutschige Angelegenheit ohne Allrad.

Landstraße

Zum Teil besser als in der Heimat

Ein Glücksgefühl wieder auf einer echten Strassen fahren zu können. Bis zu 120 km/h ist hier erlaubt und macht sau viel spaß.

Farbenfroh


Die ersten Ziele waren die Straßen wie an Stränden die Farbenfrohe Häuser wie Strandkabinen.

Pinguine

Der Startschuss ist ein Besuch bei den Pinguinen südlich von Kapstadt. 

Wir besuchen " Boulders beach penguin cottage " und treffen viele Touristen aus aller Welt.

13 Bellevue Rd, Simon's Town, Cape Town, 7995, Südafrika

Ich denke die Bilder sprechen für sich, es sind eher kleine Pinguine aber verhalten sich wie die großen verwandten.

Gleich vorweg es werden immer wieder

Vögel zum Thema werden. Ich hatte viel Freude daran auch diese Tierwelt festzuhalten.

Das lag einfach daran, weil dieses besondere singen der Vögel und die Farben einfach einen begeistert haben. Viel spaß in meiner Vogel Galerie im BLOG.

Hermanus

Unsere erste Unterkunft an der Küste von HERMANUS wo man eine große Chance hat Wale zu sehen.

An unseren Tag war der Atlantik bei Sievers Point eher rau und somit die Chance eher gering. Dafür gibt es wieder einpaar Vögel die ich zeigen kann aber natürlich die wunderschöne Küste. An der Küste entlang gibt es einen perfekten Wanderweg um von dort aus diesen tollen Ausblick auf den Bänken zu genießen.

HERMANUS CITY


Bevor die Reise weitergeht haben wir den Ort im kern besucht und ein Mittagessen zu uns genommen. Hier gilt es zu erwähnen das man sich auch bei Abend ohne weiteres bewegen kann. Hermanus ist eher ein reicher Ort wo viel weiße Einwohner sind mit sehr gepflegten Anlagen und tollen Geschäften und Restaurants.

Agulhas

Nun starten wir in einen neuen Tag am Indischen Ozean. Im Ort Kap Agulhas mit einem Ausblick vom Bett aus in Richtung Osten und können den Sonnenaufgang genießen.

Südafrika 2024

Südlichster Punkt von Afrika



Der südlichste Punkt Afrikas hat als geografisches Extrem etwas Gewaltiges und Mystisches an sich. Hier trifft der urzeitliche Kontinent auf zwei mächtige Meere – den Atlantischen und den Indischen Ozean.

Die zusammenströmenden Kräfte dieser kraftvollen Giganten spiegeln sich in der wilden, windgepeitschten Landschaft und der wogenden Brandung, die an die zerklüftete Küste schlägt.


Wächter des Südens

Im Jahr 1847 beauftragte die Regierung der Kap Kolonie endlich die Konstruktion eines Leuchtturms an der berüchtigten Mündung. Das Leuchtfeuer wurde erstmals 1849 entzündet. Durch die Verbesserung des Feuers über die Jahrhunderte hinweg kann das alle fünf Sekunden aufleuchtende Licht heute bis zu 30 Seemeilen weit gesehen werden. Der Leuchtturm selbst ist einer der ältesten in Südafrika. Er wurde zum Nationaldenkmal erklärt und beherbergt das einzige Leuchtturmmuseum in Afrika sowie ein kleines, rustikales Restaurant. Der Aufstieg zum Turm führt über 71 Stufen und wird mit einer spektakulären Aussicht über die wunderschöne zerklüftete Landschaft belohnt.


Auf der "ROUTE 62"

Barrydale ist eine Stadt in der Lokalgemeinde Swellendam, Distrikt Overberg, Provinz Westkap in Südafrika. Der Ort liegt am Tradouw River. 2011 hatte Barrydale 4156 Einwohner. Die Stadt liegt 240 Kilometer östlich von Kapstadt an der Route 62 zwischen Montagu und Ladismith.

Eine Straußenfarm

Willkommen zu einem Erlebnis, das Sie nie vergessen werden


Durch unseren sehr exklusiven Stil stellen wir sicher, dass jeder Einzelne besondere Aufmerksamkeit erhält. Wir sind sehr stolz auf unseren hervorragenden Service und unsere Gastfreundschaft.

Die Touren sind umfassend und nicht nur interessant, sondern machen auch viel Spaß. Gruppen wird empfohlen, dieses erstklassige Straußenerlebnis im Voraus zu buchen.

LINK: https://maps.app.goo.gl/qNUBj5eYDEXLkcZt9


Der Strauß ist der größte und schwerste Vogel der Welt, erreicht bis zu 2,8 Meter Höhe und ein Gewicht von 130 Kilogramm. Obwohl er nicht fliegen kann, ist er ein exzellenter Läufer und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h. Seine kräftigen Beine dienen nicht nur zur Fortbewegung, sondern auch zur Verteidigung gegen Raubtiere. 


Strauße leben in den trockenen Regionen Afrikas und können lange ohne Wasser überleben. Sie ernähren sich hauptsächlich von Pflanzen, nehmen aber auch kleine Tiere auf. Besonders bemerkenswert sind ihre riesigen Eier, die bis zu 1,5 Kilogramm wiegen. 


Strauße werden wirtschaftlich genutzt, vor allem für ihr mageres Fleisch, ihre Federn und ihr hochwertiges Leder.


Safari

Der Addo Elephant National Park im Sundays River Valley im südafrikanischen Ostkap bietet ein unvergessliches Safari-Erlebnis.

Er ist die Heimat von über 550 Elefanten sowie anderen Mitgliedern der „Big Five“, wie Löwen, Spitzmaulnashörnern, Kapbüffeln und Leoparden. Der Park ist auch für seine reiche Artenvielfalt bekannt und umfasst fünf der sieben Vegetationsbiome Südafrikas.

Die Vielfalt der Tierwelt des Parks ist atemberaubend, mit über 400 Vogelarten, zahlreichen Antilopen und dem flugunfähigen Mistkäfer, der in diesem Gebiet endemisch ist und einen faszinierenden Anblick bietet.

Geführte Touren im Addo-Nationalpark, wie die, die Sie unternommen haben, sind eine perfekte Möglichkeit, die Tierwelt des Parks aus nächster Nähe zu erleben. Erfahrene Guides kennen die besten Stellen für Beobachtungen und erhöhen so Ihre Chancen, den perfekten Moment mit der Kamera festzuhalten. Die Vielfalt der Lebensräume, vom dichten Buschland bis zu den Küstendünen, bietet eine atemberaubende Kulisse für diese Begegnungen und macht das Erlebnis zu einem Erlebnis, das Sie jahrelang in Erinnerung behalten werden.



LINK: https://www.sanparks.org/?home

DER KAPWEBER

Die Webervögel (Ploceidae), auch Widahfinken, sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes). Die Familie umfasst 119 Arten in 16 Gattungen. Namensgebend war der auffällige Nestbau, der für viele Arten der Webervögel charakteristisch ist. Die meisten Arten bewohnen bewaldete Gebiete, Buschland oder offene Graslandschaften in Afrika, südlich der Sahara. Nur wenige Arten leben und brüten in den tropischen Gebieten in Asien.

Viele Arten der Webervögel sind Kulturfolger. Das heißt, sie leben in der Nähe des Menschen. Die Körpergröße beträgt zwischen 8 und 24 Zentimeter. Das Brutkleid hat bei den männlichen Webervögel meist ein gelbschwarzes, grauschwarzes, oder schwarzweißes Gefieder. Die Weibchen sind in der Regel unscheinbarer gefärbt. Im Ruhekleid ähnelt das Männchen dem Weibchen. Sie verfügen über einen kurzen, kräftigen Schnabel, der an der Wurzel verhältnismäßig dick ist.


Der Zauber eines 900 Jahre alten Waldriesen in Südafrika



Im Nationalpark bei Greater Plettenberg Bay, Südafrika, können Besucher durch einen der letzten verbliebenen Urwälder spazieren und sich in eine Zeit zurückversetzen lassen, die fast stehengeblieben scheint. Besonders beeindruckend ist ein etwa 900 Jahre alter Baum, der zu den ältesten und größten der Region zählt. Der gepflegte Weg führt durch dichte Baumkronen und jahrhundertealte Bäume, die eine Atmosphäre von Ruhe und Beständigkeit vermitteln.

Ein Spaziergang durch diesen ursprünglichen Wald ist ideal, um die außergewöhnliche Natur und ihre Geschichte zu erleben. Die Gegend lädt dazu ein, die Langsamkeit und Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen.

Adresse: Greater Plettenberg Bay, South Africa, Südafrika

Featherbed Nature Reserve

Bewaldete Küste mit Sandsteinfelsen und Meereshöhlen für Wanderungen mit malerischer Aussicht.

Tsitsikamma National Park


Naturaussichten und Wanderwege bieten eine atemberaubende Flucht aus der Hektik des Alltags. Jeder Weg lädt Sie ein, in atemberaubende Landschaften einzutauchen, von üppigen Wäldern bis hin zu Bergen. Die frische Luft und die beruhigenden Geräusche der Natur schaffen eine perfekte Kulisse zum Nachdenken und Erholen. Ganz gleich, ob Sie ein Gelegenheitswanderer oder ein begeisterter Wanderer sind, diese Wege bieten Ihnen die Möglichkeit, sich mit der Umwelt zu verbinden, verborgene Schätze zu entdecken und die schlichte Schönheit zu genießen, die uns umgibt.

Montagu


Montagu ist eine Stadt in der Lokalgemeinde Langeberg, im Distrikt Cape Winelands der südafrikanischen Provinz Westkap. Sie liegt in einem fruchtbaren Tal am Zusammenfluss der Flüsse Kingna River und Kogmanskloof River an der Route 62 unweit der Stadt Ashton.

demo

Im Aufbau

In kürze wird man hier unsere Reise weiter sehen können.

Goodwood Revival 2024


Auch dieses Jahr war es mir wichtig, das Erlebnis von Goodwood fortzusetzen. Im Jahr 2024 sollte es unter anderen Umständen genauso erfolgreich sein wie 2023. Also packte ich meine Sachen und nahm diesmal anderes Equipment mit: meine Sony Alpha FX30 und meine Fuji X-100F.


Das Wetter allerdings spielte diesmal nicht mit. Anders als im letzten Jahr herrschten teils Dauerregen, Sonnenschein und heftige Schauer, wodurch der Boden extrem nass und matschig wurde. Besonders beeindruckend war für mich die Gelassenheit der Besucher, insbesondere der Engländer. Hier muss ich die Frauen hervorheben, die trotz des Matsches in Sommersandalen, passend zu ihren Outfits, unterwegs waren. So etwas hätte ich in Deutschland nicht erwartet – ich glaube, hier hätte sich die Besucherzahl deutlich reduziert.


Beim Goodwood Revival kommen täglich etwa 50.000 gut gelaunte Besucher zusammen und genießen den Moment. Der Motorsound, den ich ein Jahr lang so vermisst habe, sorgt für absolute Gänsehaut!


In meinem Blog möchte ich nun die neue Ausbeute an Bildern zeigen, die ich während des Events machen konnte. Ich wünsche allen Besuchern viel Spaß beim Stöbern! Übrigens: Diese Bilder können auch als Druck bei mir erworben werden. Weitere Infos dazu findet ihr unter „Druckerei“.



Emotionen

Mein Ziel in der Fotografie ist es, Emotionen einzufangen. Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen und eine Geschichte erzählen – eine, die der Betrachter in Gedanken weiterführt. Das macht es für mich so spannend, als Fotograf die Details in Szene zu setzen. Dabei entsteht nicht nur ein Bild, sondern auch meine eigene Marke. Es freut mich immer besonders, wenn Besucher auf mich zukommen und Interesse an meiner Arbeit zeigen.

DAs Festgelände 2024

Dieses Jahr war der Regen allgegenwärtig, doch die Besucher ließen sich davon nicht stören.

“ Gut vorbereitet und vor allem mit viel guter Laune und Freude im Gepäck, genossen sie die Oldtimer auf als auch neben der Rennstrecke."

Rennfahrer

Heutige Rennfahrer sind wie die Ritter vergangener Zeiten.

Mit ihren klassischen Karossen ziehen sie in den Wettkampf, um sich gegen andere aus ihrer Gilde – dem Fahrerfeld – zu messen.

Marilyn

Monroe

PROFESSIONELLE SCHAUSPIELERIN


Marilyn Monroe war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Filmproduzentin und Fotomodel.


Sie wurde in den 1950er Jahren zum Weltstar, ist eine Popikone und gilt als archetypisches Sexsymbol des 20. Jahrhunderts. 


Geboren: 1. Juni 1926, Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten


Verstorben: 4. August 1962, Brentwood, Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten


Ehepartner: Arthur Miller (verh. 1956–1961), Joe DiMaggio (verh. 1954–1955), James Dougherty (verh. 1942–1946)


Eltern: Charles Stanley GiffordGladys Pearl Baker


Geschwister: Berniece Baker MiracleRobert Kermitt Baker



Größe: 1,65 m


Fahrerlager

Dies ist der heilige Ort bei einem Rennen – hier will jeder hautnah dabei sein.

“ Es geht laut und hektisch zu, und man spürt die Emotionen, den Schweiß und die Hoffnung, dass der Bolide durchhält und die Trophäe ins Fahrerlager bringt."

Mitziehen

Eine Bilderserie des Mitziehens bei Rennwagen – die Kunst, Geschwindigkeit für den Betrachter sichtbar zu machen.

“ Hier verschmelzen Dynamik und Präzision, während der rasante Moment festgehalten wird, ohne die Bewegung zu verlieren.

Das Ergebnis: Ein faszinierendes Spiel aus Schärfe und Unschärfe, das die Kraft und Schnelligkeit der Fahrzeuge spürbar macht.

Schnelligkeit

Faszination

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Glück

Bei über 50.000 Besuchern braucht man nicht nur Glück, sondern auch Ausdauer, um so eine hübsche Frau vor die Linse zu bekommen.“ Das bedeutet, ständig aufmerksam zu sein und sich wie ein Raubtier mit offenen Augen über das Festgelände zu bewegen. Es geht darum, im richtigen Moment zuzuschlagen und den Auslöser genau zur richtigen Zeit zu drücken.

Tanzvergnügen

Wie in den Jahren zuvor gibt es das besondere Champagne Zelt wo viel getanzt wird, wie zu alten Zeiten und dazu gibt es die Liveband. Ein Augenschmaus sich das anzusehen und sogar den mut haben mit zu tanzen.

Oldtimer Ralley

Weisser Turm Klassik 2024

Goodwood Revival 2023

Eine Reise in die Welt der automobilen Faszination


Es gibt Momente im Leben eines Fotografen, die sich wie ein Traum anfühlen, und mein Besuch beim Goodwood Revival 2023 war zweifellos einer dieser Momente. 


Schon seit vielen Jahren hatte ich dieses legendäre Event im Auge, und zur 75-jährigen Jubiläumsfeier nahm ich endlich den Weg nach England auf mich.


Mein Ziel: Mein Werdegang als Fotograf festigen und mich in der Welt der Autoliebhaber bekannt machen, um mein zweites Standbein neben meinem Job als Key Account Manager bei Mercedes-Benz zu etablieren.


Auch zwei Tage nach dem Festival fühle ich mich immer noch, als wäre ich in einer anderen Realität gefangen.


Dieses Gefühl gleicht dem des Verliebtseins - ein überwältigendes Hochgefühl, das anhält. 


Das Goodwood Revival versetzt einen zurück in die Vergangenheit und erschafft eine Welt, die in meinem Kopf lebendig bleibt.


Die gesamte Veranstaltung, angefangen bei den beeindruckenden Eintrittskarten bis zur Ankunft auf dem Festivalgelände, ist schlichtweg einzigartig. 


Die akribische Planung und die reibungslose Durchführung seitens des Veranstalters beeindrucken. Alles funktionierte reibungslos, angefangen beim Parkplatz bis hin zum Zugang zum Gelände.


Die verschiedenen Bereiche und Attraktionen auf dem Festival sind so detailverliebt gestaltet, dass man sich fühlt, als würde man durch eine Traumwelt schlendern. 


Besonders beeindruckend ist das Fahrerlager, welches zwar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, jedoch kann man es hautnah erleben, indem man über die wunderschönen, niedrigen Holzzäune schaut. Die Rennfahrzeuge aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, von denen jedes eine eigene bewegte Geschichte hat, hautnah zu sehen und zu hören, ist schlichtweg atemberaubend.

Der ohrenbetäubende Motorensound, die liebevolle Detailarbeit an den Fahrzeugen, die Hingabe der Rennfahrer, Mechaniker und Besitzer dieser Rennmaschinen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts - all diese Elemente tragen zu der unvergleichlichen Atmosphäre bei.


Der Motorensound vor und während dem Rennen, sei es von Vintage-Motorrädern oder Rennwagen, die kleinen Bühnen mit Rock 'n' Roll-Musikern und das Champagnerzelt mit einer Bigband und tanzenden Besuchern sind einfach überwältigend.


Der Landeplatz beherbergt makellos erhaltene, historische Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg, komplett mit Personal in authentischer Kleidung, was zur Authentizität des Goodwood Revival beiträgt.


Die Besucher tragen Kostüme aus der jeweiligen Zeit, und es wird schnell klar, dass sie nicht nur verkleidet sind, sondern dass sie das Goodwood Revival in vollen Zügen genießen. 

Selbst trotz des ausverkauften Goodwood Revival hatte man nie das Gefühl, dass es überfüllt war.


Es herrschte immer eine angenehme Atmosphäre, und als leidenschaftlicher Fotograf konnte ich jederzeit meine Kamera schnappen, um die Eindrücke festzuhalten.


Selbst am frühen Sonntagmorgen wird man von mächtigen Motorengeräuschen geweckt, und kurz darauf fliegen drei historische Spitfire-Kampfflugzeuge über unsere Köpfe und bieten eine Flugshow der Extraklasse.


Der Vintage-Markt mit seinen hunderten sorgfältig ausgewählten Ständen ist perfekt organisiert und bestückt. 

Der Jahrmarkt vermittelt den Eindruck, als wäre man in eine längst vergessene Zeit eingetaucht. 


Familien versetzen sich an diesem Wochenende in die Vergangenheit und veranstalten Picknicks. Es ist herzerwärmend zu beobachten, wie die Kinderaugen leuchten, wenn sie hinter dem Zaun sitzen und die Rennen der historischen Rennwagen verfolgen.


Ich könnte endlos über meine Eindrücke berichten, aber ich glaube, meine Bilder sollen ebenfalls ihren Beitrag zur Erzählung leisten. 


Gerne stehe ich als Fotograf und Filmemacher zur Verfügung, um Ihre einzigartigen Momente festzuhalten.


Das Goodwood Revival 2023 war für mich nicht nur ein Festival; es war eine Zeitreise, die ich niemals vergessen werde.


Es hat mein Herz erobert und mich noch tiefer in die Welt des Motorsports gezogen.


See you 2024 

Meine

FoToAg

Meine Geschichte warum ich eine FotoAG gegründet habe.